Ein neues Jahr beginnt. Alle freuen sich auf das Neue und den Zauber, der bekanntlich allem Neuen inne wohnt. Es ist trotz aller Chinakracher eine besondere Zeit. Alle besinnen sich auf gute Freunde, Familie, die einem am Herzen liegt, Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt und mit denen man sich an der Vorfreude betrinken möchte, die über uns allen schwebt. Es gibt wohl keine Zeit, in der so viele Menschen gleichzeitig zurück blicken aber auch gemeinsam nach vorne streben. Ein Abschied fällt leichter in dieser Zeit. Und als soziales Wesen, das der Mensch gerne ist, kann es sich mitreißen lassen von dem Antrieb. Eine lange Pause war es für mich hier. Jemand hat einmal gesagt Wenn ich fotografiere bin ich glücklich. Genau genommen treffen wohl auch alle Sinnesabänderungen zu: Wer glücklich ist, fotografiert. Und wer nicht glücklich ist, kann nur schwer fotografieren. 2014, eine frische Zahl. Wir scheinen Zahlen zu lieben, wie der Kolumnist Axel Hacke in seiner letzten Kolumne feststellte. Sie geben Struktur in einer unübersichtlichen Welt. Und manchmal braucht man nur eine Zahl im Datum, die sich ändert, als Anlass für einen Neubeginn. Axel Hacke zur Arithmomanie
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